Persönlichkeiten über die Spürnasenecke
„Die Spürnasenecken sind ein wesentlicher Baustein für die Umsetzung unseres Masterplanes für Informations- und Kommunikationstechnologie und sollen Kinder für die Forschung begeistern. Sie wecken bei Kindern das Interesse für die MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.“
Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer
„Mit der Spürnasenecke sollen schon die Jüngsten spielerisch erfahren wie spannend das Entdecken und Forschen sein kann. Denn man kann gar nicht früh genug beginnen, Kinder mit Naturwissenschaften und Technik in Kontakt zu bringen. In den vergangenen Jahren ist hier viel gelungen. Wir wollen aber noch mehr Kindergärten in Salzburg mit Spürnasenecken ausstatten. Ebenso sollen mehr Volksschulen und Neue Mittelschulen MINT-Schwerpunkte aufweisen.“
Dr. Manfred Pammer, Direktor Wirtschaftskammer Salzburg
„Die Idee wurde in Salzburg geboren und ist mittlerweile dank der Unterstützung von Land und Wirtschaftskammer und vielen Betrieben in ganz Österreich angekommen: Mit den „Spürnasenecken“ in den Kindergärten wird das Interesse an Naturwissenschaften und Technik möglichst früh geweckt. Als Wirtschaftskammer leisten wir damit einen Beitrag, den technischen Nachwuchs zu fördern.“
KR Peter Buchmüller, Präsident Wirtschaftskammer Salzburg
„Schon unsere Kleinsten sollen mit der Spürnasenecke erfahren, wie spannend das Entdecken und Forschen sein kann. Ich denke, dass das unverzichtbar ist, um das Interesse für MINT-Fächer in Zukunft zu fördern. Denn hier muss bildungspolitisch Gas gegeben werden. Aus diesem Grund sehe ich die Spürnasenecke als Grundstein für den technischen Nachwuchs und einem Entgegenwirken des Fachkräftemangels steht nichts mehr im Weg.“
Dr. Peter Unterkofler LL.M. (LSE), Präsident Industriellenvereinigung Salzburg, Spartenobmann Industrie Wirtschaftskammer Salzburg
„Kinder sind geborene Entdecker und Forscher. Viele Studien belegen, dass Kinder speziell im vorschulischen Alter großes Interesse an Natur und Technik haben. Sie können durch eine frühe Bildung bereits erstaunliche Erkenntnisse gewinnen und Denkstrategien entwickeln. Die Spürnasenecke: Ein wissenschaftlich fundiertes, kindgerechtes Labor für Kindergärten kombiniert mit einer Weiterbildungsstrategie für PädagogInnen. Die WK setzt sich stets dafür ein, dass Kindergärten in Österreich auch als erste, elementare Bildungseinrichtungen wahrgenommen werden.“
Dr. Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich
„Ein wesentlicher Faktor für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist die Kinderbetreuung. Diese braucht es flexibel/flächendeckend in ganz Österreich. Denn Kinderbetreuung ist eine win-win-Situation für alle: Eltern, Mütter und Väter, können ihrer Beschäftigung nachgehen und ihre Karrieren planen. Unternehmerinnen aber auch Arbeitnehmerinnen – profitieren. Kinder sind – mit einer hohen elementarpädagogischen Qualität – in Betreuung und werden gefördert. Kinder sind von Natur aus EntdeckerInnen. Die Spürnasenecke fördert diese Neugier und macht MINT schon für die Kleinsten erlebbar.“
Martha Schultz, Vizepräsidentin WK Österreich, Bundesvorsitzende Frau in der Wirtschaft
„Die Spürnasenecken haben sich in den Elementarbildungseinrichtungen sehr bewährt und werden von Kindern, wie PädagogInnen hervorragend angenommen. Wir wollen die MINT-Schwerpunkte in allen Bildungsbereichen, vom Kindergarten bis zur Universität, forcieren und als nächstens Schritt ein Angebot für die Volksschulen schaffen.
Ich freue mich, dass ein Expertenteam bereits ein neues Modul der Spürnasenecke für die Primarstufe von der 1. bis zur 4. Klasse erarbeitet.“
Landesrätin Mag.a Daniela Gutschi, Land Salzburg
„Bereits im Kindesalter kann der Grundstein für technisches Interesse bei Kindern gelegt werden. Das geniale Konzept der „Spürnasenecke“ bietet den Kindergartenkindern hier viel Raum zum Forschen, Experimentieren und Entdecken. Wir freuen uns, wenn der natürliche Wissensdrang bereits in diesen jungen Jahren gefördert wird und unterstützen dieses Projekt seit Jahren gerne.“
Wolfgang Neutatz - Geschäftsführer, Schlotterer Sonnenschutz GmbH
„Die Spürnasenecke gewährleistet ein natürliches Herantasten, Experimentieren unter fachkundiger Anleitung und einen natürlichen Umgang mit Naturgesetzen. Sie legt so den Grundstein für den nachhaltigen Fortschritt unserer Gesellschaft. Ich bin überzeugt, dass Kinder durch spielerisches Lernen ihre naturwissenschaftliche Neigungen entdecken und in weiterer Folge mit Freude diesen Neigungen nachgehen.“
KR Dipl.-Ing. Peter Malata, Geschäftsführer W&H Dentalwerk Bürmoos
„Je früher man Kindern die Chance bietet, ihr Interesse, ihre Begeisterung, ihre Neigung und Begabung für bestimmte Bereiche zu entdecken und zu entfalten, umso besser ist. Man muss begeistert und dankbar darüber sein, dass das Projekt „Spürnasenecke“ solche Chancen für die wichtigste Komponente der Zukunft, für die Talente der nächsten Generation, ermöglicht.“
Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger - Vorstand Institut für Medizine Genetik
„Mit der Spürnasenecke in St. Johanner Kindergärten werden die Forscherlust und der Entdeckergeist der Kleinsten früh geweckt und gefördert. Mit kindgerechten Experimenten erfahren die Kinder die Welt der Naturgesetze und Technik. Kinder sind begeistert und werden so spielerisch mit den Naturwissenschaften vertraut gemacht. Auch Pädagoginnen freuen sich über die vielfältigen Experimente. Mit Hilfe der Spürnasenecken werden so manche Alltagsphänomene verständlicher gemacht. Die Spürnasenecke ist eine wertvolle und sinnvolle Investition für unsere Kleinsten.“
Bürgermeister Günther Mitterer, Gemeinde St. Johann im Pongau
„Wir sind überzeugt, dass die Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften bereits im Kindergartenalter geweckt werden kann. Das Konzept der Spürnasenecke bietet hierzu ein umfassendes und fortlaufendes Angebot für die Kinder aber auch die Pädagoginnen und Pädagogen. Es freut uns, dass wir zur Einführung der Spürnasenecke in Oberösterreich durch unser frühes Engagement einen Beitrag leisten konnten. Als börsenotiertes Unternehmen haben wir die Zusammenarbeit mit der Spürnasenecke in unseren Nachhaltigkeitszielen verankert und werden künftig weitere Projekte im Umfeld des Unternehmens unterstützen.“